DGNB Sonnenschutz

DGNB 

Nachhaltiges Bauen mit DGNB Sonnenschutz ist die Zukunft. DGNB heißt Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen. Die beim DGNB zertifizierten Sonnenschutzprodukte unterliegen einer harten Prüfung. Diese erhalten eine Prüfnummer und sind wichtig für Ihren Gebäudepass. Gerne beraten wir Sie, welche Produkte bereits zertifiziert sind und nennen ggf. auch andere Bezugsquellen.

Produkte mit Preisen, die vom DGNB zertifiziert sind:

Anwendungsbereiche für den DGNB-Sonnenschutz

Der Bereich Sonnenschutz wird aufgegliedert in:

  • Büro- und Verwaltungsgebäude im Bestand oder Neubau
  • Gesundheitsbauten als Neubau
  • Handelsbauten, Verbrauchermärkte, Shoppingcenter als Neubau
  • Geschäftshäuser als Neubau
  • Hotelgebäude als Neubau
  • Industriegebäude. Logistikgebäude und Produktionsstätten als Neubau
  • Innenräume aller Gebäude als Neubau
  • Laborgebäude
  • Wohngebäude ab 6 Wohneinheiten.

Fragen Sie uns zu den Anwendungskriterien im Bereich Sonnenschutz und lassen Sie sich bereits im Vorfeld einer Ausschreibung hierzu beraten. Anderenfalls ist ein Unternehmen nicht verpflichtet diesen Nachweis zu erbringen und Sie werden haftbar, wegen einem schweren

Planungsfehler. Der Verzug einer Bauabnahme oder Ablehnung der verbauten Sonnenschutzanlagen wären die Folge. Zur Gebäudezertifizierung müssen auch die Sonnenschutzanlagen recyclefähig und frei von Verbundstoffen sein.

 

Adresse DGNB

Die Adresse des DGNB lautet:

Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen- DGNB e.V.

Tübinger Str. 43 in 70178 Stuttgart

Web: www.dgnb.de    Mail: info@ dgnb.de

Tel. 0711 72 23 22-0

Welcher Rollladen ist DGNB zertifiziert?

Als DGNB zertifizierter Rollladen gelten z. Bsp. unser Vorbaurollladen oder Rolladenpanzer. Die Basisis ist unser Systemgeber Aluprof als Systemhersteller der Profile. Sie sind europaweit auch bekannt im Aluminiumfensterbau und für Fassadensysteme.

Mit Aluprof hat sich einer der führenden Hersteller architektonischer Aluminiumsysteme der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) angeschlossen, Europas größtem Netzwerk zur Förderung grüner Lösungen in der Bauwirtschaft. Schon seit Jahren macht es sich Aluprof zur Mission, die weltweite Transformation der Architektur hin zu einer energieeffizienten und nachhaltigen Praxis voranzutreiben. Aus diesem Grunde erweitert das Unternehmen sein Portfolio kontinuierlich um ökologische und langlebige Aluminium-Innovationen aus den Bereichen Fenster, Türen, Fassaden und Rollläden. Das gemeinsame Ziel prädestinierte Aluprof, sich den rund 1200 Mitgliedern der DGNB anzuschließen. „Wir entwickeln zuverlässige Lösungen, die nach einem langjährigen Lebenszyklus via Recycling u neunen geschlossenen Kreislauf zurückkehren“, erklärt Aleksandra Baksik, Brand & Sustainable Development Manager bei Aluprof SA. „Aus Aluminiumschrott hergestellte Barren sind der Schlüssel zum niedrigen CO²-Abdruck unser Produkte. Durch Recycling sparen wir gut 95 Prozent der Energie ein, die für die Herstellung von Primäraluminium benötigt wird, und reduzieren die Luftverschmutzung um 95 Prozent sowie die Wasserverschmutzung um 97 Prozent.“ Systeme von Auluprof werden zudem nach der Cradle to Cradle-Philosphie – ein Prinzip, das ökologische Aspekte besonders stark berücksichtigt – einer multilateralen Umweltprüfung unterzogen. Ausdruck finden all dies in dem Slogan „ Lets´s build a better future“, erstmalig vorgestellt auf der diesjährigen Messe BAU Digital. Das Unternehmen kann auf anspruchvolle, nach BREEAM- und LEED-Standards zertifizierte Investitionen verweisen. Unter diesen grünen Gebäuden sind verschiedene architektonische Highlights in Europa und den USA erwähnenswert: das Sara Kulthaus in Skelleftea (Schweden), eines der höchsten Holz-Aluminium-Gebäude der Welt, Mennica Legacy Tower, ein neues Wahrzeichen Warschaus, oder 611 West 56th Street in New York, Alvaro Sizys erstes Projekt in den Vereinigten Staaten. Aluprof-Systeme passen optimal zum aktuellen Trend, Gebäude im Zuge von Renovierungen zu modernisieren und zugleich ihre frühere Schönheit zu betonen. Beispiele hierfür sind die Hamburg Port Authority oder die New Little Mill in Manchester. Zusammen mit der DGNB freut sich das Unternehmen auf die kommenden Jahre spannender Kooperation – zugunsten der zukunftsfähigen Baubranche von morgen.

 

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