Gegenzuganlagen

Gegenzuganlagen für Glasdächer und Dachschrägen

Gegenzuganlagen
Gegenzuganlagen

Für horizontale Rollos benötigt man eine Gegenzuganlage. D.h. das Rollo rollt nicht durch das Eigengewicht eines Fallstabes oder einer Bedienung der Welle selbständig ab. Das Flaschenzugprinzip bzw. Wäscheleinenprinzip ist der Ursprung eines Gegenzug- Prinzips. Daher werden Gegenzuganlagen vorwiegend

für Horizontalbeschattungen und Großflächenbeschattungen in der modernen Glasarchitektur oder im Denkmalschutz zum Einsatz gebracht.

Gegenzuganlage als Werberollo

Aufrollbar sind sie ein idealer Sichtschutz, Blendschutz, Schallschutz, Sonnenschutz, sommerlicher Wärmeschutz und Werbeträger. Die horizontalen Beschattungsanlagen und Sonnenschutzanlagen werden vorwiegend bei Schrägverglasungen und Dachverglasungen zum Einsatz gebracht. Mit Umlenkrollen wird das Durchhängen vom Sonnenschutzrollo vermieden.

Gegenzuganlage als Blendschutzrollo

Horizontalverschattungen und Horizontal-Markisen werden gerne als Blendschutz für ein Atrium, eine Dachverglasung oder andere Dachschrägen verbaut, wo PC-Bildschirmarbeitsplätze durch zu hohe Blendung beeinträchtigt werden. In den Großraumbüros werden Gegenzuganlagen gerne auch als Schallabsorber verwendet. Das horizontale Glasdachrollo wirkt dann wie ein Schallschutzrollo.

Berliner und polnischer Hersteller von Gegenzuganlagen

Auf einem Betriebsgelände von 30.000 qm ist der Horizontalmarkisen-Hersteller Solarmatic am Berliner Stadtrand ansässig. Desweiteren hat das mittelständische Unternehmen eine Produktion zur Herstellung von Gegenzuganlagen in Polen aufgebaut. Diese Horizontalrollos werden vorwiegend für kleinere Terrassenüberdachungen und Wintergärten produziert. Im Objektbereich führt der Hersteller selbst auch die Montage durch. Das Hauptklientel sind Wintergartenbauer, Metallbauer, Rolladenbauer und Jalousienhersteller.


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