Sonnenschutz in denkmalgeschützten Gebäuden
Ein Sonnenschutz in denkmalgeschützten Gebäuden bedarf jahrelange Erfahrung mit filigranen Sonnenschutzlösungen, bauphysikalische Kenntnisse der EnEV DIN 4108-2, der DIN 14501 und vieler weiterer Normen. Der Hersteller SOLARMATIC hat sich auf den Sonnenschutz im Denkmalschutz spezialisiert und bringt Ihrem Projekt 25 Jahre Erfahrung und ein flächendeckendes Händlernetz mit ein. Lösungsbeispiele finden Sie hier.
Sonnenschutzanforderungen bei denkmalgeschützten Gebäuden
Viele kennen nur den Holzrollladen oder die Fallarmmarkise. Da aber ein denkmalgeschütztes Gebäude nicht dem nächsten gleicht, sind auch unterschiedliche Entscheidungskriterien zu berücksichtigen. Zu denen gehören u.a.:
- das Baujahr
- die historische Funktion
- die neue Nutzart
- der nachzuweisende Fc- Wert
- Auflagen der Denkmalpflege
- Vorstellungen des Architekten und Bauherren
- innenliegender oder außenliegender Sonnenschutz, Blendschutz oder Schallschutz
- die technische Ausführbarkeit des Herstellers für Denkmal- Sonnenschutzanlagen.
Produktlösungen als Sonnenschutz in denkmalgeschützten Gebäuden
Es gibt innenliegenden und außenliegenden Sonnenschutz. Früher galt bei allen Planern der Gedanke, was drin ist kann ja nicht mehr raus. Aber heute ist das dank innovativer Webtechnologien, die wie ein aufrollbarer Spiegel an der Glasfläche wirken, nicht mehr der Fall. Das alleine reicht aber nicht aus. Zur Abwägung gehört auch der U- und g- Wert der Verglasung. So hat z.Bsp. beim U-Wert von 2,5 der innenliegende Sonnenschutz eine doppelt so hohe Wirkung, als bei einer modernen Dreifachverglasung mit 0,7. D.h. ein gutes Isolierglas hemmt die innenliegende Sonnenschutzwirkung. Dort ist eine außenliegende besser. Wer keine Ahnung hat, klebt lieblos Sonnenschutzfolien von außen darauf und berücksichtigt nicht den hohen Verlust des Tageslichtes von ca. 40-60%. Daher sind reversible Systeme wesentlich nutzerfreundlich und schöner an der Fassade.
innenliegender Sonnenschutz in denkmalgeschützten Gebäuden
Hier empfehlen wir folgende Produkte, die das Erscheinungsbild nur zeitweise beeinträchtigen, aber hochenergetisch sind:
- Folienplissees up&down im Glaspfalz mehr
- Folienrollos in Kassetten auf dem Fensterrahmen mehr
- metallisierte Textilscreens- Rollos für mittlere und große Fenstern mehr
- Vertikaljalousien für mittlere und große Fenster mehr
- Flächenvorhänge mehr
- Stichbogenfenster- Verschattungen mehr
- Schrägverschattungen mehr
- Holzjalousien mehr
außenliegender Sonnenschutz in denkmalgeschützten Gebäuden
Hier fallen, aufgrund der Lobbyarbeit mancher Produzenten, vielen nur Raffstore ein. Wir selbst haben die natürlich auch im Programm, kennen aber wesentlich bessere Alternativen:
- transluzente Textilscreens
- Fassadenmarkisen
- Holzjalousien als Raffstore
- Rollläden.
Persönlich empfehlen wir Textilscreensbespannungen, die nicht nur die DIN 4108-2 hinsichtlich des sommerlichen Wärmeschutzes die Kriterien erfüllen, sondern auch den visuellen Komfort nach DIN 14501 sichern.
Demnächst gibt es noch Infos zu:
- Sonnenschutz Denkmalschutz Din- Normen
- Sonnenschutz Denkmalpflege Verordnungen und Richtlinien
- Sonnenschutz Denkmalschutzrollos
- Markise Denkmalschutz mit Textilscreens
- Rolladen Denkmalschutz mit Tageslicht
- Rollo für Rundbogenfenster
- Rundbogenfenster Verdunkelung
- Rollos von unten nach oben
- Denkmalschutzgesetz und Energieeinsparverordnung
- EnEV Din 4108-2 und Denkmalschutz